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2017年12月30日星期六

Patek Philippe Calatrava 7200 / 200R Replica Watch stellt die Flammen-Gemsettechnik vor



Es ist nicht jeden Tag, dass wir neue Edelstein-Techniken in Luxusuhren sehen, aber das neueste von Patek Philippe ist sicherlich bemerkenswert, mit seiner neuen Flamme Einstellungstechnik für Diamanten. Der Austragungsort für diese neue Technik ist die Patek Philippe Calatrava 7200 / 200R , die diamantbesetzte Version der Damenuhr , die 2013 mit dem Caliber 240 vorgestellt wurde. Der klassische Calatrava mit seinem abgerundeten Officer-Style-Case und den charakteristischen geraden Laschen mit geschraubtem Riemen Bars, ist ein einfaches, klassisches Design, dient als Leinwand für die markante Lichtshow von den Flammen-Set Diamanten geschaffen.

Die beliebteste Ring-Einstellung für Diamanten ist die Tiffany-style-Zinke, und der wertvollste Schnitt ist der ideal geschnittene runde Brillant. Es gibt einen sehr guten Grund für diese zwei Vorlieben: Lichtrückkehr. Was Brillanten ihre Brillanz verleiht, ist die maximale Reflexion von Licht, das von den inneren Facetten eines Diamanten reflektiert wird und durch den Tisch austritt. Dies wird am besten erreicht durch einen perfekt symmetrischen runden Brilliantschliff, bestehend aus 52 Facetten, die mathematisch so berechnet sind, dass sie möglichst viel Licht durch die Oberseite und die Seiten des Diamanten reflektieren. Um möglichst viel Licht zu reflektieren, muss der Diamant möglichst viel Licht absorbieren. Die Tiffany Prong-Einstellung hält den Diamanten in Klauen hoch über dem Schaft, so dass die Basis oder der Pavillon frei liegt, wodurch Licht eintreten und dann nach oben durch den Tisch reflektiert werden kann - das Ergebnis wird "

Das Problem, Diamanten in Uhren zu setzen, besteht darin, dass sie in das Metall eingelassen sind und das Eindringen von Licht in den Pavillon verhindern. Dies wird teilweise durch die Vereinbarung der Uhrenindustrie kompensiert, Top Wesselton-Diamanten zu verwenden, ein Begriff, der die höchste mögliche Farbqualität anzeigt, aber auch dazu neigt, hohe Klarheit und Schnittwerte zu umfassen. Im Wesentlichen bedeutet es Top-Diamanten. Top Wesseltons machen einen langen Weg aus, um den Rückgang der Lichtausbeute durch den überdachten Pavillon auszugleichen, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis eine unternehmerische und entschlossene Uhrenfirma mit hauseigenen Gemmologen und einer erstklassigen Einstellungsabteilung, entwickelte eine Methode, Diamanten in Uhren zu setzen, die die Pavillons beleuchten. Es ist nicht überraschend, dass Patek Philippe den Code geknackt hat.



Der Trick an der neuen Flamme des Unternehmens - ein Begriff, den Patek Philippe für die Uhrenindustrie angemeldet hat - besteht darin, einen Teil des Pavillons jedes Diamanten freizulegen. Auf der Lünette setzt der Edelsteinschleifer wie üblich zwei Reihen von Diamanten in das Metall, nimmt dann aber einen scharfen Stich und spaltet das Gold zwischen den einzelnen Diamanten auf, wodurch ein Teil des Pavillons freigelegt wird und Licht durchgelassen wird. Nicht nur, dass die Technik mehr Brillanz freisetzt, sondern die Rillen, die durch den Stichel erzeugt werden, bilden ein spitzenähnliches Gravurmuster um die Diamanten herum, das noch mehr Glanz verleiht. Insgesamt sind in der Lünette der Patek Philippe Calatrava 7200 / 200R in zwei versetzt angeordneten Reihen, die in absteigender Größenreihenfolge angeordnet sind, 142 Diamanten im Gesamtwert von 1,08 Karat eingefasst .

DasDie Patek Philippe Calatrava 7200 / 200R Uhr hat ein silbern gemasertes Zifferblatt mit arabischen Ziffern im Breguet-Stil, runden Minutenindexen und Poire Stuart Stunden- und Minutenzeigern, alle aus 18 Karat Roségold. Es ist mit einem handgenähten, polierten Alligatorlederarmband mit großen quadratischen Schuppen und einer Dornschließe ausgestattet. Es enthält das perfekte Damenkaliber der Marke, das automatische Kaliber 240. Es ist ultradünn dank seines Mikrorotors, der vollständig in die Platte eingelassen ist und aus 22 Karat Gold gefertigt ist. Das Kaliber 240 verfügt über Pateks patentierte Spiromax-Spiralfeder aus Silinvar sowie die Gyromax-Unruh, die eine Genauigkeit von -3 bis +2 Sekunden pro Tag garantiert. Das 36,75-mm-Gehäuse besteht aus 18 Karat Roségold und ist bis 30 Meter wasserdicht.

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2017年12月17日星期日

Junghans Meister Driver – Nostalgie am Handgelenk

Inspiriert von den Oldtimern aus den 1930er Jahren, bringt die Meister Driver Handaufzug deren Charme und Ästhetik gekonnt zum Ausdruck.

Frühe Leidenschaft

Die starke und emotionale Verbindung der Uhrenfabrik Junghans zum Automobil beginnt schon Ende des 19. Jahrhunderts. Bereits Arthur Junghans, Sohn des Firmengründers Erhard Junghans, war ein passionierter Automobilliebhaber: 1892 kaufte er sich einen der ersten Daimler-Probewagen, den ihm Wilhelm Maybach persönlich nach Schramberg fuhr. Die schwäbischen Tüftler Arthur Junghans, Wilhelm Maybach und Gottlieb Daimler verband eine tiefe Freundschaft. Und so traf sich die damalige Techniker-Elite – von Robert Bosch bis hin zu Ferdinand von Zeppelin – regelmäßig in Schramberg. Diese Treffen in der Villa von Arthur Junghans führten zu Einfällen, die zahlreiche, bedeutende Erfindungen hervorbrachten.

Ihre große Leidenschaft für das Automobil leben auch Dr. Hans-Jochem Steim und Hannes Steim, Eigentümer des Schramberger Unternehmens, und verwirklichen diese in ihrer eigenen Sammlung. Entstanden ist ein beeindruckender Querschnitt aus 110 Jahren Automobilgeschichte, der Zeitzeugen beinhaltet, die eng mit der Junghans-Geschichte verbunden sind, wie z. B. Autouhren, die aus der Schramberger Uhrenfabrik stammen oder ein von Dr. Oskar Junghans 1905 entwickelter und patentierter „Geschwindigkeitsmesser“. Ausgewählte Automobile aus dieser Sammlung standen Pate für die Gestaltung der neuen Meister Driver Handaufzug.



Ausdruck großer Begeisterung

Ein gestalterisches Vorbild für das neue Modell von Junghans ist der Maybach DS 8 Zeppelin, Baujahr 1932 – ein Automobil, von dem weltweit noch 25 Exemplare erhalten sind und das nicht nur die Herzen von Autoliebhabern höherschlagen lässt. Dieses Fahrzeug steht, wie viele aus den 1930er Jahren, in jedem Detail für höchste, qualitative Verarbeitung und absolute Leidenschaft: es bot Komfort und war Ausdruck von exquisitem Luxus.

Ausgesuchte Elemente der Instrumentenanzeigen dieser Ikonen dienten als Inspiration und finden sich in der neuen Meister Driver Handaufzug wieder. Sowohl die Gestaltung als auch der Polierlack des Zifferblatts nehmen die Ästhetik des Vorbilds auf. So zeigt sich in dem Modell eine Farbkombination, die die Lackierung der Oldtimer aufgreift und schon damals sehr beliebt war: dunkles Anthrazit, Creme und Hellgrau.



Charmant und beeindruckend

Das Zifferblatt der Meister Driver Handaufzug in „Tacho-Optik“ erinnert an die Anzeigen automobiler Instrumente. Wie auch im Automobil, steckt in den harmonischen Proportionen, die das Bild des Zeitmessers prägen, viel Liebe zum Detail. Eine besondere Lackierung unterstreicht die Dreidimensionalität der gewölbten Zifferblätter und den nostalgischen Charme der Zeitmesser.

Gerade bei Dunkelheit sorgen die großen Zahlen und ausdrucksstarken Zeiger mit applizierter Leuchtmasse für eine optimale Ablesbarkeit. Charakteristisch für die Meister Linie der Uhrenfabrik Junghans sind die schalenförmig eingelassenen Anzeigen, in diesem Fall die „kleine Sekunde“.

Die Lederbänder mit dezenter Polsterung und Kontrastnähten spiegeln ebenfalls die Verbundenheit zum Automobil wider: Sie greifen nicht nur die Interieur-Farben der Klassiker auf, auch das Futterleder ist geprägt von der typischen Perforation klassischer Auto-Ledersitze.

Die Parallele zur Historie unterstreicht auch das Handaufzugswerk: so wurden die ersten Autouhren ebenfalls manuell aufgezogen, zunächst mit einem separaten Schlüssel und später unter anderem über die Lünette der Uhr.

Die langjährige Verbindung der Uhrenfabrik Junghans zum Automobil wird mit der neuen Meister Driver Handaufzug auf stilvoll-elegante Art zum Ausdruck gebracht und macht sie zu einer würdigen Ergänzung der Meister Linie.



Meister Driver Handaufzug – eine Uhr, die Sehnsucht weckt


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2017年12月14日星期四

Meisterliches aus Schramberg

Die Erfolgsgeschichte der Meister-Linie aus der Schramberger Uhrenfabrik Junghans nimmt bereits in den 1930er Jahren ihren Lauf. Von Anfang an zählen allerhöchste Qualitätsstandards – in den Meister-Uhren werden nur die besten Werke des Hauses verbaut. In den einzigartigen Modellen zeigen sich bis heute die hohe uhrmacherische Kompetenz sowie das unverkennbare Design von Junghans, die der Traditionsmarke ihren authentischen Charakter verleihen.

Für höchste Ansprüche

Ihren Ursprung hat die Meister Linie, die sich neben ihrem charakteristischen Aussehen durch aufwendig veredelte Werke auszeichnet, bereits im Jahr 1936. Der Name leitet sich von der Qualität der eingesetzten Werke ab: für das komplexe Innenleben dieser Modelle werden die anspruchsvollsten und besten Werke der Uhrenfabrik Junghans verwendet, die für höchste mechanische Kompetenz bei Junghans stehen. Bis in die 1960er Jahre ist für die äußere Gestaltung der klassisch eleganten Zeitmesser der „Uhren-Architekt“ Anton Ziegler verantwortlich. Ausgeglichene Proportionen und ein hoher qualitativer Anspruch – so lässt sich das Gestaltungsprinzip von Anton Ziegler beschreiben. Besonders am Herzen liegt ihm dabei die ausgewogene Gestaltung der Zifferblätter: „Nur, wenn die Verhältnisse der Zifferblattelemente zueinander stimmen, entsteht eine ansprechende Uhr“ – so der Leitgedanke des Gestalters. Diese Werte finden sich bis heute in der hauseigenen Designkultur des Schramberger Traditionsunternehmens wieder.

In den 50er bis 60er Jahren setzt Junghans in der Meister Linie und auch in der gesamten Uhrenbranche neue Standards. Schon im Jahr 1951 nimmt Junghans mit dem Kaliber J82 als größter Chronometerhersteller Deutschlands eine wichtige Stellung im Markt ein. Mit seiner ungewöhnlich großen Schraubenunruh ist das chronometerzertifizierte Kaliber J82 ein bedeutender Meilenstein in der Werkentwicklung und lässt Junghans im Jahr 1956 zum drittgrößten Chronometerhersteller der Welt werden. Bis 1960 wird das J82 stetig perfektioniert und jährlich in Tausende offiziell geprüfte Chronometer eingebaut.

Ein weiteres, legendäres Werk ist das Kaliber J88, ein selbst entwickelter Schaltrad-Chronograph mit aufwendiger Breguetspirale, der ab 1949 in die Chronographen des Hauses eingebaut wird. 1951 zeigen die Zifferblätter erstmalig eine Tachymeter- und Telemeter-Funktion.



Als die neu gegründete Bundeswehr 1955 eine Dienstuhr für ihre Piloten sucht, erhält Junghans den Zuschlag und produziert den heute legendären Flieger-Chronographen mit zwölfeckiger Lünette (Typ BW-111).


Zivile Version des Junghand Bundeswehr Chronographen von Anfang der 1950er

1970 werden die vorerst letzten Meister Uhren produziert, nachdem der Fokus nun auf Quarzuhren liegt und mechanische Uhren vorübergehend vom Markt verdrängt werden.

Meisterhaft neuinterpretiert

2011 wird die Meister-Linie zu neuem Leben erweckt. In diesem Jahr feiert die Uhrenfabrik Junghans ihr 150-jähriges Jubiläum und zu diesem Anlass werden die Zeitmesser, basierend auf den historischen Vorbildern, zeitgemäß neu interpretiert. In ihrem charakteristischen Design spiegeln sich Geschichte und Gegenwart der Marke zeitgleich wider. Ihre unverwechselbare Optik erhalten die klassisch gestalteten Zifferblätter durch die schalenförmig eingelassenen Hilfszifferblätter. „Das Meister Design erreicht einen hohen Grad an Eleganz durch seine Feingliedrigkeit, die optische Kaschierung der Höhen, die geschwungenen Formen, und bekommt durch ungewöhnliche Proportionierung seinen spannungsvollen Charakter“ so Junghans-Designer Volker Fuchs.

Passend zum Firmenjubiläum werden limitierte Sondermodelle der Meister Chronoscope und Meister Chronometer vorgestellt. Heute umfasst die Linie neben den klassischen Ausführungen, wie der Meister Handaufzug mit kleiner Sekunde, der Meister Classic oder der Meister Chronoscope auch Komplikationen mit Mondphasen- oder Kalenderwochenanzeige. Für Damen wurde eine feminine Interpretation der historischen Vorbilder umgesetzt.

Verbindung von Tradition und Funktionalität

Inspiriert von einem historischen Chronographen aus dem Jahr 1951, präsentiert Junghans 2014 ein neues Mitglied in der Riege der Meister Uhren. Die Meister Telemeter adaptiert besondere Details, wie die außergewöhnliche Anordnung der Hilfszifferblätter, in die Gegenwart. Ebenfalls ausgestattet mit Telemeter- und Tachymeterskala, ist die Meister Telemeter eine gelungene Hommage an ihren Vorreiter. Die fein gestalteten Skalen um die Minuterie und das silbern glänzende Zifferblatt verströmen gleichermaßen Modernität und traditionelle Werte. Diese Kombination aus klassischer Uhrengestaltung und sportlicher Dynamik auf dem Zifferblatt macht den zeitgenössisch aufbereiteten Zeitmesser zu einem festen Begleiter – nicht nur bei sportlichen Anlässen.

Hoch hinaus geht es 2015 mit der Meister Pilot: Ein unverwechselbares Aussehen und mechanische Unabhängigkeit machen den Zeitmesser zum perfekten Kopiloten am Handgelenk. Ihr Design greift die markanten Gestaltungselemente der legendären Junghans-

Fliegeruhr aus dem Jahr 1955 auf und kombiniert diese mit der eleganten und leichten Formensprache der heutigen Meister Linie. Beidseitig entspiegeltes und gewölbtes Saphirglas bietet beste Sicht auf die deutlichen Leuchtzahlen und markanten Zeiger. Die Liebe zum Detail spiegelt sich auch in der Gestaltung des siebenfach verschraubten Gehäusebodens wider: ihn ziert eine speziell gestaltete Windrose, die die Symbolsprache der klassischen Fliegerei in Form eines künstlichen Horizonts aufnimmt. Das besondere Konstruktionsprinzip der Frontmontage verleiht dem Zeitmesser eine für Fliegeruhren außergewöhnliche Eleganz – und die Leichtigkeit, die man zum Abheben braucht.

Ausdruck purer Leidenschaft

Junghans und das Automobil – eine starke Verbindung, die seit Ende des 19. Jahrhunderts besteht, denn bereits Arthur Junghans, Sohn des Firmengründers, war passionierter Automobilliebhaber. Mit der 2016 lancierten Meister Driver bringt die Uhrenfabrik Junghans diese Leidenschaft für das Automobil, die auch die jetzigen Eigentümer – Dr. Hans-Jochem Steim und Hannes Steim – leben, zum Ausdruck. Für das Design der Meister Driver dienten ausgewählte Oldtimer aus deren beeindruckender Autosammlung als gestalterisches Vorbild. Ausgesuchte Designelemente der Instrumentenanzeigen dieser Klassiker finden sich in den Zeitmessern wieder: Zifferblätter in „Tacho-Optik“, die besondere Lackierung und Lederbänder mit Kontrastnähten, die an Auto-Ledersitze erinnern, spiegeln den historischen Hintergrund der Uhren wider. Und sind doch im Hier und Jetzt fest verankert.

So stellt die Meister Linie der Uhrenfabrik Junghans eine wunderbare Symbiose aus Tradition und Moderne dar: „Als Uhrmacher in vierter Generation macht es mich jeden Tag sowohl ehrfürchtig als auch stolz, den Weg der großen Traditionsmarke weiter gestalten zu dürfen und mit neuen Modellen die Zeit erlebbar zu machen. Dem Kunden soll der Blick auf die Uhr Freude bereiten“, sagt Geschäftsführer Matthias Stotz.

2017年12月12日星期二

Buchtipp: Lost Places – Deutschlands vergessene Orte

Zum Tag der Deutschen Einheit heute ein ganz besonderer Buchtipp:
Lost Places, oder auch „vergessene Orte“, sind Bauwerke der jüngeren Geschichte, die im Kontext ihrer ursprünglichen Nutzung in Vergessenheit geraten sind. Die teils gespenstisch anmutenden Bilder zeigen Orte und Bauwerke, die für ganz alltägliche Zwecke errichtet worden waren, nun aber infolge von Leerstand, Verfall und Rückeroberung durch die Natur einen morbiden Charme versprühen. Im Zuge der Urban Exploration hat es sich zu einem Trend entwickelt, solche Orte aufzuspüren und zu fotografieren. Mike Vogler und Thor Larsson Lundberg haben hier in einzigartigen Fotografien und mit spannenden Texten 12 Orte dem Vergessen entrissen.

„Urban Exploration“ ist kein bloßes Hobby, sondern muss zum Teil als historische Arbeit betrachtet werden. Die fotografische Dokumentation und die schriftlichen Aufzeichnungen über die „vergessenen Orte“ dient also durchaus einem guten Zweck.

Bibliografie:
Mike Vogler/Thor Larsson Lundberg: Lost Places – Deutschlands vergessene Orte.
176 Seiten, gebunden, 240 x 285 mm
ISBN: 978-3-95843-573-5
€(D): 24,99

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2017年12月10日星期日

G-Shock GA-700BY-1A Brennende Sun Edition in China offenbart




Die G-Shock Black und Yellow Accent Serie von Mai 2017 wurde ebenfalls in China veröffentlicht und ist dort als Burning Sun Series bekannt . China hat das GA-100BY-1A nicht mit dem Tarngesicht bekommen, aber an seiner Stelle ist das GA-700BY-1A . Bis jetzt ist dies die einzige Auflistung dieses neuen GA-700- Modells, das wir überall gesehen haben. Wir vermuten, dass es in Japan und dem Rest Asiens veröffentlicht wird, aber nur die Zeit wird es zeigen. Wenn nicht, wäre das eine Schande, denn dies ist möglicherweise die am besten aussehende Uhr in der Serie mit ihrem markanten dreifarbigen Display.

Das GA-700BY-1A hat ein schwarzes Gehäuse, zweischichtige Bänder mit einer gelben Innenschicht, einen gelben Ziffernring, gelbe Zeiger und einen transluzenten orangefarbenen Index. Der GA-700 ist für seine nach vorne gerichtete LED-Taste und die geschätzte Batterielebensdauer von 5 Jahren bekannt.

Update: Der GA-700BY-1A ist im Online-Shop von China G-Shock für 990 CNY erhältlich.

Update: Der GA-700BY-1A ist jetzt in Kanada als GA700BY-1A verfügbar.




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2017年12月7日星期四

The watch Étoile Polaire steel blue from André Belfort

We have already introcuced the watch Étoile Polaire steel blue from André Belfort a couple of months ago and have promised to provide you with our test report at a later time.
Well, better late than never!  Here it is:

Design
The design of André Belfort’s Étoile Polaire steel blue is absolutely convincing and has a sportive touch and captivates particularly with
its sturdy and elegant outer appearance. Talking about men! Those who usually aren’t into classic watches in brown tones and leather wristbands, will love André Belfort’s Étoile Polaire because of it’s casual and at the same time extraordinary design. Well done André Belfort!

Quality and finishing
We can’t find any scratches or processing errors. Typical for André Belfort ist the first class finishing. The chosen materials harmonize well with eachother. The watch meachanism – André Belfort’s own creation – is a reliable companion.

Conclusion
The watch Étoile Polaire steel blue from André Belfort is a solid and sportive watch for a man who is fashion-conscious. The price is high – but justified through the good name André Belfort.

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